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Residenzschloss Rastatt, Ansicht vom Schlosspark
Residenzschloss Rastatt, Ansicht vom Schlosspark. Foto: Günther Bayerl

2.
November

Veranstaltungsort

Residenzschloss Rastatt
Herrenstraße 18-20
76437 Rastatt
Telefon 07222 978385

Sonntag, 02.11.2025 |13.30 bis 15 Uhr

Damals bei Hofe - Eine Zeitreise für die ganze Familie

Kurzbeschreibung

Etwa 300 Jahre ist es her, dass im Schloss regiert wurde. Im Ahnensaal fanden prunkvollen Feste statt. Bei einer Audienz im Thronsaal üben die jungen Schlossgäste die richtige Verbeugung. Wie konnte sich Markgraf Ludwig Wilhelm eine solche Residenz eigentlich leisten? Wie lebten und arbeiteten die Bediensteten im Schloss? Und was verbarg sich in dem „geheimen Gemach“?


St. Bernharduskirche in Rastatt
St. Bernharduskirche in Rastatt, Foto: Paul Gärtner©

4.
November

Veranstaltungsort

Bernharduskirche
Herrenstraße 30
76437 Rastatt

Dienstag, 04.11.2025 |16:30 Uhr

Führung durch die St. Bernharduskirche

Bildnis Sibylla Augustas, um 1720
Bildnis Sibylla Augustas, um 1720. Foto: Andrea Rachele

9.
November

Veranstaltungsort

Residenzschloss Rastatt
Herrenstraße 18-20
76437 Rastatt
Telefon 07222 978385

Sonntag, 09.11.2025 |13.30 bis 15 Uhr

Das Zepter in der Hand - Sibylla Augusta als Regentin der Markgrafschaft

Kurzbeschreibung

Nach dem Tod des Markgrafen Ludwig Wilhelm 1707 regierte seine junge Witwe Sibylla Augusta macht- und pflichtbewusst über das Land. Die Umstände sprachen gegen sie, doch trotz aller Schwierigkeiten hielt sie durch: Die zerstörte Markgrafschaft übergab sie nach 20 Jahren geordnet und wiederaufgebaut an ihren Sohn – und legte ihm dabei die Abrechnung vor.


Residenzschloss Rastatt, Ansicht vom Schlosspark
Residenzschloss Rastatt, Ansicht vom Schlosspark. Foto: Günther Bayerl

16.
November

Veranstaltungsort

Residenzschloss Rastatt
Herrenstraße 18-20
76437 Rastatt
Telefon 07222 978385

Sonntag, 16.11.2025 |13.30 bis 15 Uhr

Selten gesehen, selten erzählt - Das Schloss aus neuen Perspektiven

Kurzbeschreibung

So prachtvoll die Paradeappartements im Schloss Rastatt auch sind – auch die eher unbekannten Schlossräume müssen sich nicht verstecken. Begleitet von den Geschichten der Bewohnerinnen und Bewohner, führt der Rundgang auf neuen Wegen durchs Schloss und schärft den Blick für Moden und Veränderungen im Laufe der Zeit.


Schlosskirche Rastatt
Schlosskirche Rastatt. Foto: Bernd Hausner

23.
November

Veranstaltungsort

Residenzschloss Rastatt
Herrenstraße 18-20
76437 Rastatt
Telefon 07222 978385

Sonntag, 23.11.2025 |11 bis 12.30 Uhr

Hofkirche, Pilgerstätte, Grablege – Die Ausstattung der Schlosskirche im Detail

Kurzbeschreibung

„Extra schön“ und „keineswegs schlechter als die Schlosszimmer“ sollte die Schlosskirche sein. Inspirationen aus Rom und eigene Kreationen verbinden sich darin zu einem prächtigen Ensemble. Die Glaubensinhalte, aber auch sich selbst setzte die streng katholische Markgräfin Sibylla Augusta eindrucksvoll in Szene. Der Rundgang lenkt den Blick auf zahlreiche Details und auf das, was hinter ihnen steckt.


Teller, Schüssel und Krüge aus Ton in einer Vitrine
Blick in die Vitrine, Foto: Stadtmuseum Rastatt, Johanna Kätzel

23.
November

Veranstaltungsort

Stadtmuseum Rastatt
Herrenstraße 11
76437 Rastatt

Sonntag, 23.11.2025 |15.00 Uhr bis 16.00 Uhr

Bestattungsbräuche und Totengedenken im Wandel der Zeit

Kurzbeschreibung

Die Führung findet im Rahmen der diesjährigen Veranstaltungsreihe zur Archäologie in Kooperation des Zentralen Fundarchivs des Archäologischen Landesmuseums Baden-Württemberg und dem Stadtmuseum Rastatt statt.


Ehrenhof, Residenzschloss Rastatt
Ehrenhof, Residenzschloss Rastatt. Foto: Günther Bayerl

30.
November

Veranstaltungsort

Residenzschloss Rastatt
Herrenstraße 18-20
76437 Rastatt
Telefon 07222 978385

Sonntag, 30.11.2025 |13.30 bis 15 Uhr

Im Schatten von Versailles – Markgraf Ludwig Wilhelm und König Ludwig XIV.

Kurzbeschreibung

Politik, Kunst oder Mode: Im Barock war Frankreich das Vorbild. Beim badischen Markgrafen, 1655 in Paris geboren, stand der Sonnenkönig sogar Pate. Die Tochter des Markgrafen heiratete später in die französische Königsfamilie ein. Doch zugleich war die Beziehung gefährlich zweischneidig. Immer wieder flammte Krieg zwischen den Nachbarn rechts und links des Rheins auf. Zu erleben ist das überall im Schloss.